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The Reconnection ®-ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht

Heute möchte ich euch einen Erfahrungsbericht einer ganz lieben Kundin von mir bereitstellen. Sie hat es geschafft, ihr Erleben so präzise und verständlich zu formulieren, dass ich an dieser Stelle nochmal Danke für deine Zeit und deine Worte sagen möchte!!!

"The Reconnection“ bei Martina – Ein Erfahrungsbericht

Ich bin an einer neuroimmunologischen Krankheit erkrankt, welche bis zum heutigen Tag massive Einschränkungen meines Lebens mit sich bringt. Zu Martina bin ich über einen Freund gekommen. Ich habe 2016 einige Reconnective Healing ® Sitzungen bei ihr gemacht, die mir gut taten. 2017 traf ich dann Martina „zufällig“ (wobei ich ja an keine Zufälle glaube, sondern eher an Führung) in der Straßenbahn und wir haben uns unter anderem über meinen Gesundheitszustand unterhalten. Über Facebook sind wir in Kontakt geblieben und ich habe mich dann für die Reconnection® entschieden, weil mir mein Gefühl auch damals sagte, dass der richtige Zeitpunkt dafür wäre. Es waren zwei Termine an zwei aufeinanderfolgenden Tagen angesetzt und ich war sehr gespannt was mich erwartet. Meine Erfahrung am ersten Tag war überwältigend. Ich habe mich auf die Liege gelegt und Martina hat mit der Reconnection® begonnen. Meine Augen fingen an sich zu bewegen (obwohl diese geschlossen waren) und ich hatte das Gefühl, dass in meinem Kopf etwas schwer Definierbares passierte. Danach war es für mich so, als ob mein Körper in der Mitte geöffnet würde und etwas herausgenommen wurde und dann floss viel Licht hinein. Der Prozess war anstrengend für mich aber ich wusste im Inneren, dass etwas Großes und Wichtiges passierte. Je länger die Sitzung dauerte, desto ruhiger wurde es dann in mir. Ich ging im Anschluss nach Hause und war sehr müde. Legte mich hin und habe einige Stunden geschlafen. Am zweiten Tag fühlte sich die Sitzung ganz anders an. Ich kam zu Martina in die Praxis mit der Vorstellung, dass es wieder so werden würde wie am Vortag – war es dann aber nicht. Martina begann zu arbeiten und diesmal war es sehr ruhig in mir. Ich hatte das Gefühl, dass sich ein blaues, sehr weites angenehmes Feld öffnete und ich in diesem blieb. Ich wurde immer ruhiger und ruhiger. Alles fühlte sich vollkommen in Ordnung und entspannt an. Martina erklärte mir danach noch, dass man sich das so vorstellen kann, dass man nach der Reconnection ® so etwas wie ein spezifisches „Google“ in sich hat, dass sich immer genau das suchen kann im Universum, was es gerade für seinen Wachstum oder seine Lebenssituation braucht. Nun ist fast ein halbes Jahr seit der Reconnection ®vergangen und ihr seid sicher gespannt auf mein Resümee?! Auf der geistigen und emotionalen Ebene hat sich sehr viel getan. Körperliche Symptome der Krankheit habe ich leider immer noch viele, aber ich kann anders damit umgehen. Was hat sich konkret verändert? • Ich habe viel mehr Vetrauen ins Leben und in mich gewonnen und weiß, dass alles was passiert und sei es noch so schlimm einen höheren Sinn hat und dass ich das tue, was zum jetzigen Zeitpunkt in meiner Macht steht und alles Andere an Gott (oder eine höhere Macht) abgebe. • Es sind immer wieder neue Menschen in mein Leben gekommen, die mir in irgendeiner Art und Weise weitergeholfen haben und Informationen für mich hatten, die zu diesem Zeitpunkt wichtig für meine Entwicklung waren. • Vor der Reconnection® hatte ich immer ein klares Weltbild wie alles zu sein hatte, was mich in der Krankheit rückwirkend betrachtet sehr behinderte. Ich dachte Ereignis B kann nur dann eintreten, wenn A davor gegeben ist. Nun konnte ich durch Ereignissen in meinem Leben aber feststellen, dass dies lediglich Muster und Konstrukte meines Egos waren. Ereignisse und Erlebnisse sind meist nicht an Bedingungen geknüpft. Sie können jederzeit passieren. • Ich habe gelernt, dass der einzige Zeitpunkt der wichtig ist das „Hier und Jetzt“ ist. Nur da kann ich wirklich leben und lebendig sein. Alles verhaftet sein in der Vergangenheit und alle Sorgen über die Zukunft nehmen mir die Möglichkeit den jetzigen Augenblick wirklich zu leben. • Ich bin am Weg mit täglicher Meditation immer mehr in meine Mitte zu kommen, trotz meiner Einschränkungen mit der Krankheit. Es gelingt mir immer besser negative Gedanken abzustellen und Gefühle zu durchfühlen, auch wenn sie noch so schmerzhaft sind. • Meine Verlustängste haben sich auf ein Minimum reduziert. Früher wollte ich es immer anderen Menschen Recht machen – vermutlich mit dem Hintergrund, dass die Menschen in meinem Leben bleiben. Jetzt habe ich keine Ängste mehr, dass Menschen aus meinem Leben gehen, weil ich weiß, dass ich mich auf mich und auf die göttliche Führung verlassen kann und dass die Menschen, die in meinem Leben sein sollen sowieso da sein werden. • Die Selbstliebe ist gewachsen und der Umgang mit mir viel liebevoller geworden.

Ich möchte Martina noch einmal von ganzem Herzen danken, dass Sie mir diese Reconnection ermöglicht hat und kann sie jedem, der dazu wirklich bereit ist, sehr empfehlen.


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